Weihnachtsfeier am
18.12.2015
 
In diesem Jahr wollten
wir mal sehr sportlich feiern. Deshalb entschieden wir uns für die Eishalle.
So trafen sich 20 Mitglieder und fuhren mit PKW´s nach Erfurt. In der
Eishalle mussten alle durch die Kontrolle (alle Schlittschuh saßen richtig)
und durften anschließend aufs Eis. Selbst die Kinder, die noch nie auf
Schlittschuhen standen, fuhren sehr gut und alle hatten viel Spaß.
Zwischendurch wurden immer wieder Pausen eingelegt und wir konnten von all
den leckeren Sachen kosten, die fast alle für unser Picknick mitgebracht
hatten. Frisch gestärkt konnten wir dann auch noch auf der Außenbahn laufen.
Nach drei glücklichen Stunden traten Hanne und Rudi bereits den Heimweg an,
das Trüppchen um Constanze machte noch den Weihnachtsmarkt unsicher und
drehte noch eine Runde mit dem Riesenrad. Glücklich und zufrieden fuhren
auch sie im Anschluss nach Hause.
Es war wirklich mal
eine besondere Weihnachtsfeier! Schade, dass nur so wenige mitgekommen sind,
dabei hatten wir so viel Spaß. Vielen Dank an Rudi, Hanne und Constanze –
fürs Fahren und Betreuen!

Constanze
Kehler
SVA 1990 e.V.
Kinderwochenende im
Urwald-Life-Camp in Lauterbach vom 25. – 27.09.2015
pünktlich 16.30 Uhr
standen alle Kinder am Freitagnachmittag vor der Schwimmhalle, ausgestattet
mit Isomatte, Schlafsack, Fahrradhelm, Taschenlampe und was man halt noch so
zum Überleben in der Wildnis braucht. Auf den zwei Stunden Fahrt ins Camp
wurden die interessantesten Übernachtungsmöglichkeiten durchgesprochen und
als wir dann vor unseren drei Baumhäusern standen waren wir schwer
beeindruckt. Nachdem jeder sein Bett gebaut hatte (denn die Dämmerung brach
herein und außer unseren Taschenlampen gab es keinerlei Beleuchtung in den
Baumhäusern) trafen wir uns zum Abendessen. Anschließend bekamen wir Holz
und Stöcker und es gab ein großes Lagerfeuer mit Knüppelkuchen. So konnten
wir uns noch ein bisschen am Feuer wärmen bevor wir in unsere Betten
krochen. In der Nacht wurde es ziemlich kalt in unseren Hütten und wir waren
froh als am morgen die ersten Sonnenstrahlen durch die Bäume schien. Nach
einem kräftigen Frühstück und mit einem großen Lunchpaket bestückt, machten
wir uns für den „Hainichland Triathlon“ bereit.
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Zuerst musste sich
jeder sein Fahrrad holen. Da dies alles recht „betagte“ Damenräder waren,
gab jeder seinem Fahrrad einen entsprechenden Namen. So radelten wir mit
Hildegard, Frieda, Marianne und Matilde bis nach Creuzburg, eine
wunderschöne Radtour auf dem Werra-Radweg bis zur Kanustation. Dort
tauschten wir unsere Räder gegen ein großes Schlauchboot und Schwimmwesten
und paddelten nach Mihla. Auf dem Wasser kreierten wir dann unseren eigenen
Schwimmvereinsong mit Schlachtruf, dem wir jeden entgegenbrüllten, der es
wagte uns zu überholen (und das waren einige...).In Mihla angekommen,
verabschiedeten wir uns von unserem Boot und wanderten zurück auf den
Harsberg. Endlich oben angekommen, genossen wir den wunderschönen Blick über
das Tal.
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Nachdem wir noch ein
paar Runden haschen auf den Netzten vor unseren Baumhäusern gespielt hatten,
gab es endlich Abendbrot. Das hatten wir uns wirklich verdient, schließlich
hatten wir über 25 km zurückgelegt! Da es nun eindeutig zu kalt zum draußen
sitzen war, bekamen wir einen warmen Raum und haben den Abend mit
verschiedenene Spielen z.B. Rippeltippel, Knack, Stille Post und v.m.
ausklingen lassen.
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Am Sonntagmorgen
packten wir nach dem Frühstück unsere Sachen zusammen und dann fuhren wir
zum Kletterpark am Reckenbühl. Nach einer ordentlichen Sicherheitseinweisung
machten wir uns auf die Pfade und erklommen sie mit Bravur. Total begeistert
und ordentlich kaputt, verabschiedeten wir uns 16 Uhr vom Kletterpark und
fuhren nach Hause – Schade, dass das Wochenende wieder so schnell zu Ende
gegangen ist.
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Es hat wieder ganz viel Spaß mit Euch gemacht, vielen Dank an die Betreuer
Matthias,
Steffi, Sebastian und Constanze – hoffentlich sehen
wir uns nächstes Jahr alle wieder!
Constanze Kehler
SVA 1990 e.V.
Kiesseeschwimmen
in Immelborn
Apoldaer im stürmischen Kiessee trotz widriger Wellen erfolgreich

Am Samstag um 11.00 Uhr starteten die 4 Schwimmer des SVA Apolda bei sehr
stürmischen Wetter, aber 26°C Wassertemperatur und kämpften sich erfolgreich
durch die ungewöhnlich hohen Wellen. Solche Bedingungen sind zum Glück sehr
selten. Aber alle Schwimmen kamen gut damit zurecht.
Regina Fischer, die zum ersten Mal am Freiwasserschwimmen teilnahm holte
sich bei 1000m Brust in der AK 70 den 1. Platz (0:34.30min). Eva Möller, AK
55, seit 8 Jahren schon dabei erreichte bei 2000m Brust ebenfalls Platz 1
(0:59.59min). Katja Stanelle und Lisa Kaiser starteten beide bei der 2000m
Freistil-Strecke. Katja AK 35 holte sich Platz 1 (0:42.44min) und Lisa AK 20
den 2. Platz (0:38.47min). Für Lisa und Katja geht es wieder um Punkte für
die Wertung im Thüringen-Cup, der am nächsten Samstag in Stotternheim zu
Ende geht.
Aber da wird nur Katja Stanelle starten, denn zeitgleich findet das
Müritzschwimmen statt, an dem Lisa Kaiser und Eva Möller starten wollen.
Eva Möller
Vereinsjubiläum 2015
25 Jahre Schwimmverein Apolda 1990 e.V.
(SVA) - Grund genug für die aktuell mehr als 100 Mitglieder ausgiebig zu
feiern. Getan wurde dies am Samstag, 20.06.2015 in der Gaststätte
“Volkshaus” bei Vereinsmitglied Thomas Ilchmann in Oberroßla mit einer
Festveranstaltung.

Zu den Anfangszeiten sah es nicht so
rosig aus. Die Gründungsmitglieder waren am 28. Juni 1990 22 Aktive aus der
Sektion Schwimmen der BSG OT Apolda. In den frühen neunziger Jahren steuerte
der neue Verein durch raue Wasser: Anfang 1993 verließ ein Teil der
Mitglieder nach internen Querelen den SVA, um beim ACA eine
leistungssportlich orientierte Schwimmabteilung zu gründen. Da fast alle
Jugendlichen gegangen waren und viele engagierte Erwachsene sich nach den
Streitigkeiten oder beruflich bedingt zurückzogen, scharten sich Ende 1993
noch eine Handvoll Menschen um eine gerade mal 19- jährige amtierende
Vorsitzende, Constanze Kehler. Erstaunlich genug, dass sich der SVA aus
diesem Tief hochrappelte und aus der Sportlandschaft des Weimarer Landes und
der Stadt Apolda inzwischen nicht mehr wegzudenken ist. Mehr als 100
Mitglieder im Alter von 0 bis 70 Jahren, Kampfrichter und Trainer mit
Lizenzen sowie ein florierendes Vereinsleben auch abseits der Schwimmbecken
ist der Stand der Dinge. Der SVA setzt auf eine breitensportliche
Orientierung, beginnend bei der Schwimmausbildung der Jüngsten und steht
dafür bis heute. Über die Jahre wurde aber auch der leistungssportliche
Gedanke wieder stärker und so nimmt der SVA jährlich an verschiedenen
Wettkämpfen teil.

Zu Beginn der Veranstaltung erfolgte
durch Vereinsvorsitzende Constanze Kehler ein kurzer Abriss über die
Entwicklung und Geschichte des Vereins. Danach nahm sie Auszeichnungen und
Ehrungen verdienter Trainer und Übungsleiter vor. Mit einer Träne im Auge
wurden Sarah Gebhardt und Monique Franke verabschiedet, die ihre
Berufsausbildung beginnen werden und den Verein leider verlassen müssen.
Ein besonderes Highlight war dann im
Anschluss eine Bademodenschau, die Eva Möller moderierte und gemeinsam mit
Karla Eschner zusammen stellte. Die Models kamen aus dem Kreis der
wunderschönen Mädels des SVA :Diana Eiser, Anja Dietrich, Monique Franke,
Lisa Kaiser, Sarah Gebhardt und Karla
Eschner. Unterstützung bekamen sie von den Herren Nico, Michael und
Sebastian
.
Gezeigt wurde die Entwicklung der
Bademoden von ihren Anfängen bis heute. Es war eine phantastische Darbietung
und kein Auge blieb trocken.
In einem anschließenden Quiz konnten
alle beweisen, dass sie bei der Modenschau auch gut zu gehört hatten.
Dann wurde gespeist. Ines und Thomas
Ilchmann hatten wieder die köstlichsten Speisen gezaubert, so dass keine
Wünsche offen blieben.

Danach trat Gastwirt Thomas Ilchmann
als Udo Lindenberg- Double auf und sang einige Lieder- absolute
Spitze!
Zu vorgerückter Stunde konnte das
Tanzbein geschwungen werden. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.
Anke Steinhäuser (SVA), 13.08.2015
Wir feiern 25 Jahre
SVA im Stadtbad
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Kaum vorstellbar bei einer derzeitigen Außentemperatur
von 30 °C und Sonnenschein, dass es im Juni recht kühl war und viel geregnet
hat. So hatten wir auch große Bedenken, dass wir unser Fest im Freibad
absagen müssen. Doch der Wettergott meinte es sehr gut mit uns und zum
18.06., am Donnerstagmorgen kam die Sonne hervor und das Thermometer
kletterte nach oben. Pünktlich stand Krauti am Freibad um mit uns zwei große
Hüpfburgen aufzubauen. Für das Wasser brachte er zwei große Kugeln mit, um
darin über das Wasser zu rollen. Natürlich hatten wir selbst auch jede Menge
Nudeln, Matten, Sprossen, Bretter und vieles mehr für die Wasserstaffeln
mitgebracht.
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15 Uhr begann die Party, die Musikanlage lief und Herr
Grosch von der Sparkasse brachte uns einen Scheck für den fünften Platz beim
Sportabzeichenwettbewerb. Einen besseren Start hätten wir uns nicht wünschen
können. Dann wurden die Kugeln mit Luft gefüllt und wer wollte konnte darin
über das Wasser laufen. Diese Kugeln waren der absolute Renner. Aber auch
die Hüpfburgen waren toll, es machte allen einen Riesenspaß darauf zu toben.
Nach kurzer Zeit trauten sich die ersten ins Wasser und die Staffelspiele
konnten beginnen. Zwischenzeitlich war auch unser Clown nicht untätig, er
ging herum und wir konnten uns Luftballons von ihm modellieren lassen. So
gab es Kronen, Schwerter, Blumen und Tiere, je nach Wunsch. Ein wirklich
gelungenes Fest, vielen Dank an alle die uns mitgeholfen haben, Danke an Krauti der unsere Feier super ausgestaltet hat und vielen Dank an das
Bäderteam. Ein Hoch auf uns und auf die nächsten 25 Jahre.
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Constanze Kehler
Trainingslager vom 29.03. – 02.04.2015 im Sportpark Rabenberg in
Breitenbrunn
In diesem Jahr
haben wir uns wieder nach einer neuen Unterkunft umgeschaut und sind auf den
Rabenberg im Erzgebirge gestoßen. Die Vielzahl der Trainingsmöglichkeiten
hat uns fasziniert und so nahmen wir die längere Anreise gern in Kauf.
Bequem fuhren wir mit einem Reisebus hin und zurück. Nur
das Wetter hat uns so überrascht, dass wir am Ende beinahe um unsere
Heimreise bangen mussten. Aber alles der Reihe nach.

Am Sonntag,
pünktlich zum Mittagessen, erreichten wir unser Ziel und bezogen unsere
Zimmer. Nach dem Auspacken und Einräumen begann unser Training in der
Schwimmhalle, die wir zwei Stunden ganz für uns allein hatten. Da es an
diesem Tag stark regnete, verlegten wir unser Abendtraining in die
Sporthalle. Zufrieden und ausgepowert endete so unser erster Tag. Für den
zweiten Tag stand Klettern auf dem Programm und da es so stark stürmte,
entschieden wir uns dafür, alle für draußen geplanten Aktivitäten in die
verschiedenen Sporthallen zu verlegen. Hier ein großes Dankeschön an die
Belegschaft des Sportparkes, die wirklich ständig versucht haben uns alle
Wünsche und Bitten zu erfüllen. So konnten wir an diesem Tag auch die
schaumstoffgefüllte Sprunggrube, die Sporthallen und den Fitnessraum für
Tischtennis, Volleyball, Fußball, Staffelspiele, Kraft- und Ausdauertraining
nutzen. Etwas ganz besonderes war dabei das Inlinerfahren in der Turnhalle.
Mit speziellen Rollen absolvierten wir verschiedene Hindernisstrecken,
tatsächlich haben sich alle getraut – und es nicht bereut, sodass es ein
toller Nachmittag wurde.

Am Dienstag schien
tatsächlich mal die Sonne, diese Gelegenheit konnten wir uns nicht entgehen
lassen und zogen schnell die Inliner an. Wir wechselten uns ab, Fabian und
Jannes fuhren mit ihren Fahrrädern und einige versuchten sich auch auf dem
Waveboard. Dann ging es in die Sporthalle und in den Tanzsaal, nach dem
Mittag stand Squash und Tischtennis auf dem Programm und danach die
Schwimmhalle. Der Hallenwart hat uns sogar zwei 50m Bahnen für den Tag
reserviert. Durch ein Fenster am Beckenrand konnten wir die Schwimmer sogar
von unten beobachten und fotografieren. Nach dem Abendessen wurde für uns
die Sauna geheizt. Diese wurde langsam auch nötig, denn der Regen war
mittlerweile in Schnee übergegangen und fiel in dichten Flocken vom Himmel.

Aber auch von dem
Schnee ließen sich die tapferen „Frühsportler“ nicht vertreiben und die
Jogger zogen brav jeden Morgen vor dem Frühstück ihre Runden. Am Mittwoch
fand nach dem Frühstück die Nonsens-Olympiade in der Turnhalle statt.
Alternativ dazu gab es eine Schneewanderung durch den Wald, mit
Fitnesszulage „Kinderwagen durch den Schnee schieben“, Jasper gefiel das
sehr gut. Ein besonderes Highlight waren die Trampoline, die wir am
Nachmittag nutzen durften. Die tollsten Sprünge hat Sebastian fotografiert.
Später wurde noch mal Tischtennis, Squash, Volleyball und Fußball gespielt.
Nach dem Essen trafen wir uns im Kinosaal und schauten „1 ½ Ritter“.

Am letzten Morgen
fiel das Laufen dem Packen zum Opfer. Nachdem unsere Häuser geräumt und die
Taschen in den Umkleiden verstaut waren, konnte der letzte Trainingstag
beginnen. Für den Vormittag stand uns noch mal der Tanzsaal und der
Fitnessraum zur Verfügung und am Nachmittag die Turnhalle für Volleyball,
Fußball und Unihockey, so konnte sich jeder nach belieben ordentlich
auspowern. Der Schneefall machte es unserem Busfahrer unmöglich pünktlich
auf dem Rabenberg zu erscheinen, wo nun schon 30 cm Neuschnee lagen. So
hatten wir genügend Zeit auch noch die Kartenspiele, die bis dahin ungenutzt
in den Zimmern lagen, zu spielen. Mit etwas Verspätung aber dafür gesund und
glücklich kamen wir am Abend wieder in Apolda an.
Fazit: Tolles
Objekt, tolle Leute, tolles Essen -
wir kommen sehr gern wieder !
Vielen Dank an die
Betreuer, die das Trainingslager ermöglicht haben und auch an alle
Teilnehmer, es hat viel Spaß mit euch gemacht und ich hoffe ihr seid im
nächsten Jahr wieder dabei.
Constanze Kehler
Winterwochenende in Braunlage vom 16.- 18.01.2015
Mit einem Teilnehmerrekord von 30 Personen starteten wir in unser
diesjähriges Winterwochenende, dabei auch wieder ein neues allerjüngstes
Mitglied – Jasper – im Alter von drei Monaten.

Am Freitagabend sahen wir dann leider keinen Schnee mehr aber es
sollte besser werden.
Das Herbergsteam erwartete uns schon mit dem Abendessen und auch die
Zimmeraufteilung ging mühelos von statten. Am Sonnabendmorgen begrüßte uns
ein strahlend blauer Himmel. Nach einem leckeren und reichhaltigen Frühstück
und einem dicken Lunchpaket ging es dann los. Wir fuhren zum Wurmberg. Dort
fanden wir einen super präparierten Skihang vor. Wir teilten uns in
verschiedene Gruppen auf. Eine Wandergruppe, diese erklomm den Berggipfel
mit der Seilbahn. Oben angekommen stapften sie glücklich durch den Schnee
wieder nach unten. Für je 6 Kinder hatten wir einmal Skischule und einmal
Snowboardschule gebucht und „geübte“ Fahrer gingen so auf die Piste.
Die „Schüler“ konnten gar nicht genug bekommen und wagten sich nach
Kursabschluss gleich noch auf den Berg und übten dort noch ohne Lehrer
weiter. So verbrachten wir den ganzen Tag auf dem Berg und trafen uns erst
am späten Nachmittag in der Jugendherberge wieder, glücklich, geschafft und
hungrig.

Nach dem Abendessen stellte sich bereits der erste Muskelkater ein,
so trafen wir uns zu bequemen Kartenspielrunden. Mit Uno, Romme, Knack und
Skat war für jeden etwas dabei und dann fielen alle erschöpft ins Bett.
Als am Sonntag alles Gepäck wieder in den Autos verstaut war,
beschlossen die mit dem „kleineren Muskelkater“ noch eine Runde im
Eisstadion zu drehen. Sogar unsere Kleinen, Jannes und Fabian wagten sich
aufs Eis. Zusammen hatten wir einen Riesenspaß, vor allem beim Hasche
spielen. Dann traten wir sehr zufrieden unsere Heimfahrt an. Die Jugenherberge können wir leider nicht weiterempfehlen, aber davon haben wir
uns nicht das Wochenende vermiesen lassen.
Schön, dass wir den Schnee genießen konnten und so tolle Erlebnisse auf dem
Wurmberg hatten. Na dann bis nächstes Jahr: „Ski heil !“
Constanze Kehler
SVA 1990 e.V.

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