Kinderwochenende in
der Rothleimmühle in Nordhausen vom 11. – 13.10.2012
20 wetterfest
verpackte große und kleine Schwimmer trafen sich nach einigem Suchen am
Freitagabend, bei strömendem Regen in der Jugendherberge „Rothleimmühle“ in
Nordhausen. Als wir dann in unsere Zimmer im neu gebauten Trakt einchecken
konnten, war die gute Laune wieder hergestellt. Nach der 3. Runde „Engel auf
Erden“ war allen Kindern wieder warm, die Erwachsenen haben sich
„warmgelacht“.

Für den Samstag hatten wir volles Programm. Wir erklommen
den Gänseschnabel. Wir konnten verschnaufen und lauschten der tragischen
Sage, die uns Sebastian dazu erzählte. Trotz des einsetzenden Regens
marschierten wir tapfer weiter zum Poppenturm. Das ist der Eifelturm in
klein, 33 m hoch und 170 Stufen nach oben. Wer das geschafft hatte, durfte
zur Belohnung über die Brüstung klettern und sich dann abseilen (natürlich
gesichert !!!). Rebecca flitzte die Stufen hinauf und seilte sich als erste
ab. Nach und nach folgten ihr mehrere, die von unten zuschauten, spendeten
Beifall.. Voll Adrenalin begaben wir uns auf den Heimweg. Alle bewiesen sich
tapfere Wanderer. Wir betraten erst am späten Nachmittag wieder die
Jugendherberge und hatten wir einen Tagesmarsch von 15 km hinter uns
gebracht. Doch bereits zum Abendessen waren alle schon wieder fit und wir
ließen den Abend mit Spielen wie „Tinki Winki“ und „Hühnerdieb“ ausklingen.

Am Sonntag stand
Teamarbeit auf dem Programm. Uns gemeinsam von der Titanic retten, eine
Brücke in Waage bringen, Klettern und Sichern waren unsere Aufgaben, die wir
mit Bravur meisterten.
Es war wieder mal
ein erlebnisreiches Wochenende, das allen viel Freude bereitet hat.

Vielen Dank an die
Betreuer Matthias, Andrea, Steffi, Sebastian und Constanze – hoffentlich
sehen wir uns nächstes Jahr alle wieder!
Constanze Kehler
SVA 1990 e.V.
Ferienfreizeit 2013
Vom 12.08. - 23.08.2013 fand auch in diesem Jahr wieder
die Ferienfreizeit des Schwimmvereins Apolda 1990 e.V. statt.
Bei meist sonnigem Wetter trafen sich in den beiden
Wochen etwa 22 Kinder im Freibad Apolda, um sich sportlich zu betätigen und
um Spaß zu haben.
Dabei ist es schon Tradition, dass in den beiden Wochen
alle Teilnehmer versuchen, die Vorgaben für das Sportabzeichen zu erreichen.
Da wir auch den Sportplatz nutzen durften, konnten Läufe, Weitsprung und
Ballwerfen durchgeführt werden.
Es gab auch Kinder, die die Gelegenheit nutzten, das
Schwimm- Abzeichen in Bronze, Silber oder Gold abzulegen.
Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz. Jeder fand
bei der Vielzahl an Möglichkeiten im Freibad etwas Interessantes für sich,
ob Tischtennis, Volleyball, Rutschen oder einfach nur Baden.
Für das leibliche Wohl sorgte der Kiosk. Da gab es
jeden Mittag etwas Leckeres. War es mal nicht so warm, gab es für alle heiße
Schokolade. Ansonsten war Eis am meisten gefragt.
Für die kreativen Teilnehmer war das Körbe flechten
eine gelungene Abwechslung. Die fertigen Kreationen konnte dann jeder mit
nach Hause nehmen.
Am letzten Tag gab es wieder Bratwürste für alle. F���r
das leibliche Wohl sorgten die Eltern mit Salaten und Obst.
Wir möchten uns ganz herzlich bei der
Beteiligungsgesellschaft, den Mitarbeitern des Freibades, dem Kioskbetreiber
und dem Stadionwart für die gute Unterstützung bedanken.
Schwimmverein Apolda 1990 e.V.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Mehrere
Schwimmerinnen und Schwimmer des SVA nahmen im Juni, Juli und August an den
fünf Rennen des Thüringer Freiwasser- Cups 2013 teil .

Folgende Wettkämpfe waren zu absolvieren:
 

29.06. -
Mondseeschwimmen
13.07.
- Stauseemeile „Alter Biquadrat“
20.07.
- „Blaues Band“ Linkenmühle
27.07.
- Kiesseeschwimmen Immelborn
03.08.
- Langstreckenschwimmen
Stotternheim
Die Aktiven des SVA kamen in die Gesamtwertung und
konnten folgende Ergebnisse erreichen:

Männer Gesamt
4.
Platz: Dirk Hofmann 152 Pkt.
5. Platz: Michael Möller 142 Pkt.
Frauen Gesamt
2. Platz: Lisa Kaiser 176 Pkt.
6. Platz: Anke Steinhäuser
94 Pkt.

Trainingslager vom 23. – 28.03.2013 in Naumburg

In diesem Jahr haben wir beschlossen, mal wieder eine neue Trainingstätte
auszuprobieren.
Da wir aber an einen Trainingsplatz schon sehr anspruchsvolle Forderungen
stellen, war es gar nicht so einfach einen geeigneten Ort zu finden. Nach
langer und intensiver Suche haben wir uns dann für das "Euroville" in
Naumburg entschieden.

Bis auf das Wetter hat sich alles perfekt an unsere Planung gehalten. Also
musste unsere Radfahrgruppe
schweren Herzens auf ihre Tour verzichten und auf dem trockenen und warmen
Autositz Platz nehmen. Als wir dann auf der Fahrt bei -10 °C durch dicke
Schneewehen fuhren, waren wir auch froh, dass wir dort saßen. Trotz allem
wollten wir aber nicht klein beigeben und Herr Lappius brachte uns unsere
Fahrräder mit dem Transporter hinterher. Der Schwimmverein hielt Einzug in
der "Zarenresidenz" und weil es so kalt war durften die Fahrräder gleich mit
ins Haus.
Nachdem jeder sein Zimmer bezogen und sich sein Bett
gesichert hatte bekamen wir ein sehr leckeres Mittagessen (und auch alle
weiteren Essen waren sehr lecker und reichhaltig).
Unsere erste Trainingseinheit fand am Nachmittag in
der Turnhalle statt. Wir durften uns an
der Kletterwand austoben. 
Am Sonntagmorgen erwachten wir bei strahlend blauem
Himmel (einige erwachten bereits, als es noch dunkel draußen war), das
Thermometer zeigte dazu -14°C an. Da wir ja aber bereits an die arktischen
Temperaturen gewöhnt waren, fuhren die Ersten bereits vor dem Frühstück
draußen mit ihren Inlinern und Waveboards umher. Gut gestärkt und dick
eingepackt machten wir uns danach zu unserer ersten Polarexpedition auf. Wir
stapften tapfer durch den teilweise knietiefen Schnee und erforschten den
Wald hinter dem Sporthotel. Am Nachmittag hatten wir die ganze
Drei-Felder-Halle für uns. Aufgeteilt in Volleyball, Tischtennis und
Badminton sind wir alle ordentlich ins Schwitzen gekommen. Nachdem unsere
Fahrräder schon zwei Tage lang traurig im Haus stehen mussten, gab es am
Montag für einige kein halten mehr. Aufgeteilt in ein Radfahr-, eine Wander-
und eine Jogginggruppe verbrachten wir den Vormittag. Zum Mittagessen trafen
wir uns wieder und berichteten uns gegenseitig von unseren Erlebnissen. Für
den Nachmittag stand die erste Trainingseinheit in der Schwimmhalle auf dem
Programm und weil dort alle so fleißig trainiert haben, durften wir auch
noch mal kurz in den Spaßbereich der Schwimmhalle eintauchen. Dann war schon
wieder Beeilung angesagt, da die Turnhalle schon bereit stand. Für den
heutigen Tag stand Tae Bo, Aerobic, Zumba, Kraftkreis und Techniktraining
auf dem Programm. Unser Abendbrot hatten wir uns wirklich hart erarbeitet.
Für den Dienstag hatten wir den Kletterwald "Koala"
in Naumburg reserviert, das Personal hat extra für uns alle Plattformen und
Elemente von Schnee und Eis befreit und im Vergleich zu den vergangenen
Tagen hatten wir ein "Plusgrad". Eine Gruppe fuhr mit den Rädern, die andere
Gruppe mit den Autos zum Kletterwald. Tatsächlich ist uns beim Klettern echt
warm geworden und wir hatten viel Spaß. Nach diesen Anstrengungen hatten wir
uns einen entspannten Nachmittag verdient und spazierten Nachmittag ins
Kino. Da fast alle ihre Süßigkeitenvorräte aufgebraucht hatten, musste auf
dem Heimweg noch ein "Hamstergang" in die Läden erfolgen. Nach dem
Abendessen machten wir die Bowlingbahn unsicher. Die anschließende Nachtruhe
wurde problemlos eingehalten.
Viel zu schnell brach unser letzter Tag an. Für
diesen Mittwoch hatten wir noch einen ganz besonderen Programmpunkt. Unsere
Jungs haben nämlich mit den dort ebenfalls trainierenden Fußballern ein
Freundschaftsspiel organisiert. Natürlich haben wir als Fanclub unsere Jungs
begleitet und ordentlich angefeuert und (wir hatten auch nichts anderes
erwartet) unterlagen unsere Jungs nur knapp mit 6 : 8. Der Fußballtrainer
war nicht sonderlich begeistert, wir dafür um so mehr...
Dann ging es noch einmal an die frische Luft,
anschließend zum Schwimmtraining und danach wieder in die Turnhalle. Es
standen uns wieder alle drei Felder zur Verfügung und es wurden harte
Matches im Tischtennis, Volleyball, Badminton und mit den Gymnastikbällen
ausgefochten. Den heutigen Tagesabschluss bildete ein entspannter Saunagang.
Am letzten Morgen durften wir ein bisschen länger
schlafen. Geschafft von den kurzen Nächten und anstrengenden Tagen, haben
wir auch alle etwas mehr Schlaf benötigt. Gemütlich ging es zum Frühstück.
Dann wurden die Zimmer geräumt und die Autos beladen.
Vielen Dank an die Eltern die uns fahren konnten. An
das Team vom Euroville Naumburg, das uns fast jeden Wunsch erfüllt hat. An
Thomas Lappius für den Fahrradtransport und an die Betreuer, die ein solches
Trainingslager erst möglich machen.
Doch auch ein Dankeschön an alle Teilnehmer: Es hat
viel Spaß mit Euch gemacht und ihr könnt hoffentlich noch lang von diesen
Erlebnissen zehren.
Constanze Kehler
SVA 1990 e.V.
Schulstaffel- Wettbewerb
Am Donnerstag, 14.03.2013 herrschte
reges Treiben an und in der Apoldaer Schwimmhalle. Um 17.00 Uhr tummelten
sich unzählige Grundschüler mit ihren Eltern und Lehrern im Vorraum der
Halle. Wieder einmal versammelten sich die besten Schwimmerinnen und
Schwimmer der Klassen 1 bis 4 der Apoldaer Grundschulen und der des Weimarer
Landes um ihre Besten zu küren. Gemeldet hatten insgesamt sechs
Grundschulen: die Grundschulen “Am Schötener Grund”, “Christian Zimmermann”,
die Evangelische Grundschule, die Grundschulen Herressen Sulzbach,
Wickerstedt und Wormstedt.


Mit insgesamt vier ersten, drei zweiten
und zwei dritten Plätzen fischte die Grundschule Wormstedt die besten
Platzierungen aus dem Becken. Einen starken Eindruck hinterließen vor allem
die Schüler der zweiten Klasse aus Wormstedt. Sie gewannen souverän die 6x25
Meter Brust und Freistil- Staffel. Bei der T-Shirt- Staffel stellten sie
sich nicht so geschickt an. Hier gewannen die Grundschüler aus Wickerstedt.
Bei den dritten Klassen dominierte die Grundschule Herressen Sulzbach. Sie
gewann die 6x25 Meter Rücken- und Freistil- Staffel. Die 6x25 Meter
Bruststaffel gewann die Grundschule “Am Schötener Grund” und in der T-Shirt-
Staffel siegte die Grundschule Wormstedt. Bei den vierten Klassen dominierte
die Grundschule “Am Schötener Grund” mit zwei Siegen über 6x25 Meter Brust
und Rücken. In der 6x25 Meter Freistil- Staffel gewann die Grundschule
Wormstedt mit den stark schwimmenden Zwillingen Emily und Jeremy Ranke. Die
T-Shirt- Staffel gewann die Grundschule “Christian Zimmermann”. Bei den
ersten Klassen traute sich nur eine Grundschule an den Start. Die Schüler
und Schülerinnen der Evangelischen Grundschule starteten hier über 6x25
Meter Brust und Freistil und belegten zwei erste Plätze.
Für alle Schüler gab es am Ende
Urkunden und eine Erinnerungsmedaille.
Ein großes Dankeschön möchte der SVA
allen engagierten Eltern, Lehrern und Erziehern sagen. Ohne sie wäre so eine
Veranstaltung nicht möglich. Auch den Schwimmhallen- Personal gilt ein
dickes Lob.
Der SVA freut sich nun mehr auf das 10-
jährige Jubiläum im nächsten Jahr.
Anke Steinhäuser, 30. März 2013
Wintersportfreizeit des SVA
vom 01. – 03. Februar 2013 in Wernigerode
Am Freitagnachmittag
trafen sich die 22 Teilnehmer der Freizeit im Alter von 4 bis 70 Jahren an
der Schwimmhalle in Apolda. Leider war der Schnee in den voran gegangenen
Tagen auch in den Höhenlagen des Harzes laut Wettervorhersage komplett
geschmolzen. So stand unsere Wintersportfreizeit unter keinem guten Stern.
Aber
wir wollten unsere Hoffnungen auf sportliche Betätigung im Schnee nicht
schon zu Beginn begraben.
So begaben wir uns froh
gelaunt auf die lange Fahrt nach Wernigerode in den wunderschönen Harz.
In der Jugendherberge
angekommen, stärkten wir uns beim Abendbrot. Dann wurden die Zimmer bezogen
und der Abend klang in gemütlicher Runde aus. Alle waren von der
anstrengenden Fahrt ziemlich müde und so schliefen wir schnell ein.
Am Samstagmorgen genossen
wir erst einmal den herrlichen Ausblick auf Wernigerode.
Leider lag auch hier kein
Schnee. So begaben wir uns am Vormittag auf Erkundungstour durch das
idyllische Harzstädtchen. Wir bestaunten den Marktplatz mit dem
weltberühmten Rathaus und die verwinkelten Gässchen mit den toll
restaurierten Fachwerkhäusern. Das Mittagessen wurde in der Jugendherberge
eingenommen. Den Nachmittag verbrachten wir in dem Spaßbad „Brockenbad“
nicht weit von unserer Herberge. Alle hatten viel Spaß und Freude beim
Rutschen, Toben, Schwimmen und Saunieren.
Den Abend verbrachten einige Kinder bei einer
Kinoveranstaltung, andere spielten Karten oder saßen in netter Runde
beisammen.

Am Sonntagmorgen trauten
wir unseren Augen nicht. Es hatte geschneit….mindestens 10 cm Neuschnee. Für
uns kam dies leider einen Tag zu spät.
Schade, aber leider nicht zu ändern.

Aber alle waren sich
einig: Unser Winterfreizeit- Wochenende ohne Schnee war trotzdem super. Wir
hatten gemeinsam schöne Erlebnisse, nette Gespräche und zusammen viel Spaß.
Anke Steinhäuser, 20.
Februar 2013
Schneewittchen und die 7 Zwerge
Es lebte,
vor nicht all zu langer Zeit, genau vor 20 Jahren,
mitten im Herzen von Thüringen eine Königin und bildete
sich ein, sie sei die Schönste im Freibad. Täglich
fragte sie ihren Spiegel: Spieglein, Spieglein am
Beckenrand, wer ist die beste Schwimmerin im Land?

Der Spiegel antwortete: Frau
Königin, ihr seid die Beste hier, aber auf dem Berg, in
der Schwimmhalle trainiert Schneewittchen, sie ist
tausendmal besser als ihr.
Sie läuft
durchs Freibad und findet den Bademeister. Du musst mir
helfen und Schneewittchen ertränken, als Beweis bring
mir ihr Herz.
Als der
Bademeister Schneewittchen sieht, will er ihr helfen und
schickt sie in die Schwimmhalle zurück. Bleib dort und
trainiere fleißig, dann kann dir nix passieren. Ich
bringe der Königin das Herz von Milka.

Da taucht plötzlich Prinz
Julianus auf, es war ihm in seinem Heimatbad
schon etwas
langweilig geworden, denn die meisten flotten Mädchen
kannte er schon, auch im Bikini. So zog er los, etwas
Neues aufzureißen.
Im gar
nicht allzu fernen, viel zu warmen Hallenbad tummelten
sich wieder mal die 7 Zwerge. Es waren fleißige Zwerge,
die emsig ihre Bahnen zogen.
Heyho,
Heyho, wir sind vergnügt und froh, ...
Wie jeden
Morgen gingen sie in die Halle, um zu trainieren. So
schwammen sie Tag für Tag und bereiteten sich auf den
nächsten Wettkampf vor.
Auch
Schneewittchen war an diesem Tag im Bad unterwegs. Auf
der Suche nach Flossen, Poolboy und einer Stoppuhr kam
sie immer näher ans Wasser.
Der
China-Schnell-Imbiss brachte einmal die Nr. 6 (Nudeln),
da Schneewittchen
sehr hungrig war, nahm sie sich gleich die Portion und
fing an zu essen. Was sie nicht wusste, der Bote vom
China-Restaurant war die böse Stiefmutter, die sich
verkleidet hatte.
Als es
dunkel wurde, kamen die Zwerge vom Training zurück.
Heyho, Heyho, wir sind vergnügt und froh, ...
-
wer hat meinen Poolboy
geklaut?
-
wer latscht mit meinen Flossen
rum?
-
wer hat sich meine Stoppuhr
gekrallt?
-
wer hat von unserem Appelkorn
getrunken?
-
wer hat mein Handtuch nass
gemacht?
-
wer hat meine Badekappe
zerrissen?
-
und wer hat mein Duschbad
benutzt?
Nach
einigen Feierabendbierchen waren sie nicht gerade leise,
doch Schneewittchen erwachte nicht. Sie lag regungslos
am Boden. Plötzlich entdeckte einer der Zwerge
Schneewittchen.

Er schrie: Leblose weibliche
Person gefunden!!
Ein
anderer meinte: Die bewegt sich nicht, wird besoffen
sein!
Um
Himmels Willen - unser guter Apfelwein! wimmerte der 3.
Zwerg. Worauf jedoch der kleinste der Zwergen
feststellte: Keine Panik Jungs, sie hat keine Fahne.
Plötzlich
schreit einer der Zwerge: Da fehlt eine Portion von
unserem Abendbrot, sie wird doch wohl nicht davon
gegessen haben?
Und ein
anderer bemerkte: Ich glaub schon, sie riecht nach
unserem Gammelfleisch!

Angelockt von dem Geschrei kam
plötzlich Prinz Julianus angeschwommen – auf einem
kraftvollen, wilden Delphin.
Er
verliebte sich Knall auf Fall in die schöne Prinzessin
und Dank seines Erste-Hilfe-Kurses für die
Führerscheinprüfung wusste er sofort, was zu tun war.
Das Einzige, was Schneewittchen retten konnte, war ein
lang anhaltender Kuss oder Allergiespray.
Prinz
Julianus entschied sich für den Kuss – und siehe da:
Schneewittchen erwachte aus ihrem Schlaf und bekam
wieder rosige Wangen. Sekundenlang schauten sich die
beiden verliebt in die Augen. Das war der Beginn einer
großen Liebe.
Nur kurze
Zeit später, also heute wird Hochzeit im Schloss
gefeiert und aus ganz Deutschland kamen die Gäste
angereist, um den Festivitäten beizuwohnen.
Auch die
7 Zwerge waren eingeladen. Als Geschenk überreichten sie
dem Brautpaar einen Gutschein für einen Schwimmkurs.
Das
Brautpaar bedankte sich recht herzlich und gemeinsam
wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert
... und wenn sie nicht gestorben sind, dann
feiern sie noch heute.
ENDE
Abgang
mit Heyho, Heyho ...
|
|